Mineralien
Zum Thema Mineralien gäbe es viel zu schreiben, was hier den Rahmen sprengen würde und andere bestimmt auch besser können.
Mineralien findet man auf dem ganzen Erdball. Unzählige werden in Südamerika gefunden, wie z.B. Amethyste, Achate, Rosenquarze, Bergkristalle ,um nur ein paar bekannte Typen zu nennen.
Einige seltene Mineralien wie z.B. der Larimar wird nur in der dominikanischen Republik gefunden, oder der Alexandrit in Russland.
Mineralien unterscheiden sich in der chemischen Zusammensetzung und auch in den Formen. Vermutlich wirken sich durch die chemische Zusammensetzung und die Schwingungsenergie die Steine positiv auf Körper, Geist und Seele aus. Bereits in der Antike fanden die Heilsteine Anwendung. Auch Hildegard von Bingen schrieb über die Wirksamkeit der Heilsteine.
Es bieten sich viele Möglichkeiten der Anwendung, wie zum Beispiel das Tragen am Körper, das Auflegen auf die Haut, zur Meditation, für Massagen, als Edelsteinwasser und auch Essenzen.
- Der Amethyst zählt zu den Oxiden: Er ist gut geeignet als Druse zur Meditation und gut gegen Kopfschmerzen und Alpträume.
- Der Coelestin ist ein Strontiumsulfat. Er löst alte Verhaltensmuster auf und wirkt harmonisierend.
- Der Labradorit zählt zu der Familie der Feldspate und ist ein Gerüst-Silikat. Er fördert die Kreativität und regt die Nierentätigkeit an.
- Der Okenit ist wasserhaltiges Calciumsilikat und hilft das Bewusstsein des eigenen Ich aufzuzeigen.
- Die Septarie ist ein Schichtsilikat. Sie fördert Standfestigkeit und wirkt gegen Verbitterung bei Konflikten.